COPTIC UPPER EGYPT
In Egypt 10% of the people are Christian and most belong to the Coptic Orthodox Church. The name “Coptic” comes from the greek word "Aigyptos“. The Coptic Church was founded by Mark, the first Bishop of Alexandria and writer of the Gospel of Mark, who was martyred in 68 AD. In the mid 7th century Christian Egypt was conquered by the Arabs who brought with them the Islamic faith; by the 12th Century Christians had become a minority. Besides the well known monasteries of St. Anthony and St. Paul southeast of Cairo and the Red and the White monasteries of Sohag there exist many smaller monasteries which serve the local Christian community and preserve the Monastic Orders. In Upper Egypt between Luxor and Nagada there are eight monasteries, Luxor itself has two monasteries and two large Coptic Churches and near Esna there are several monasteries. Many of the monasteries are not only self-reliant entities but function as places for pilgrimage, worship and left for the local Christian community. Some of these building foundations date back to the 4th Century.
In Ägypten leben ca. 10% Christen, die meisten gehören der koptisch-orthodoxen Kirche an. Das Wort „Kopte“ stammt vom griechischen Wort „Aigyptos“ ab. Die koptische Kirche wurde von Markus, dem ersten Bischof von Alexandria und Verfasser des Markus-Evangeliums, der im Jahr 68 n.Chr. als Märtyrer starb, gegründet, Mitte des 7. Jahrhunderts wurde das christliche Ägypten von den Arabern erobert, die hier den Islam einführten; ab dem 12. Jahrhundert wurden die Kopten eine religiöse Minderheit. Neben den bekannten Klöstern des Heiligen Antonius und des Heiligen Paulus südöstlich von Kairo und dem Roten und dem Weißen Kloster in Sohag gibt viele kleinere Klöster, die die lokalen christlichen Gemeinden bedienen und die klösterlichen Orden bewahren. In Oberägypten befinden sich zwischen Luxor und Nagada acht Klöster, in Luxor selbst zwei Klöster und zwei große koptische Kirchen und bei Esna gibt es mehrere einzelne Klöster. Viele der Klöster sind nicht nur selbstständige Einheiten sondern funktionieren auch als Stätten für Pilgerfahrten, für den Gottesdienst und als Zentren für die lokalen christlichen Gemeinden. Die Grundmauern einiger Gebäude reichen bis ins 4.Jahrhundert zurück.
Special thanks to: Mr. Nashaat Sedhoum, Ms.Martina Roshdy Tawadrous and Mr. Samwell Maher Mofeed for their help.